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Das IMSP (Institutul de Ftiziopneumologie) koordiniert die<br />
Behandlungsstrategien in Moldova und die Durchführung des<br />
nationalen Plans zur Bekämpfung der Krankheit, das Budget reicht<br />
aber bei weitem nicht aus, es fehlt an Medikamenten, an<br />
Diagnose-Techniken und oft einfach schlicht an alltäglichen<br />
Dingen, wie Klinikeinrichtung, Betten, Schränke etc. Finanzielle<br />
Unterstützung kommt aus dem Global Fund, früher gab es auch<br />
noch keine NGO´s, die sich dem Problem annahmen, inzwischen<br />
sind es neun Organisationen, die Patienten auch direkt vor Ort<br />
unterstützen. Dadurch konnten auch 10 neue Zentren landesweit<br />
eröffnet werden, um die Nachsorge zu erleichtern. Schwierig ist die<br />
Kontrolle der Infizierten, oft müssen sechs oder sieben Patienten in einem Zimmer<br />
zusammenleben. // Moldova is still the poorest country of Europe. Hopes to join the European Union are high. After progress in the past years tuberculosis is on the rise again. The number of new patients raise since 2010 and is on a level that has not been reached since the late 90s.